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Urnerboden - Ein Dorf auf der Alp

 

Während Jahrhunderten war es verboten, sich im Winter auf dem Urnerboden aufzuhalten. Trotzdem verbrachten immer wieder Personen aus dem Schächental die kalte Jahreszeit auf der grössten Kuhalp der Schweiz in völliger Abgeschiedenheit - fast ausschliesslich Besitzlose. Erst 1877 bewilligte der Bundesrat, sich ganzjährig auf dem Urnerboden niederzulassen. In Folge entstand auf der Alp ein Dorf. In den 1930er-Jahren lebten rund 220 Personen hier, heute sind es kaum noch 35.

BRICKER.CH hat die Geschichte des Urnerbodens aufgearbeitet. Sie erschien im Herbst 2021 in der Reihe "Berner Studien zur Geschichte" des Historischen Instituts der Universität Bern. Zudem wurde die Broschüre auch in einer limitierten Auflage gedruckt und ist inzwischen vergriffen.

Mehr Infos dazu gibt es unter Berner Studien zur Geschichte

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